Gedächtnis in Topform!

Heilpflanzen für das Gehirn

Zeichnen sich vor allem durch ihre positiven Auswirkungen auf unsere Konzentrations-, Lern- und Denkfähigkeit aus.

Koriander: hilft unserem Gehirn, indem es bei der Ausleitung gefährlicher Schwermetalle hilft

Ginseng: gehört zu den am besten erforschten Heilkräutern dieser Welt, verbessert das Denk- und Leistungsvermögen und wirkt sich positiv auf unser Reaktionsvermögen aus.

Gingko Biloba: diese Heilpflanze enthält die Wirkstoffe Terpenoide und Flavonoide, welche ihrerseits Radikalfänger sind und können somit den Hirn-Alterungsprozess verlangsamen. Da freie Radikale ebenfalls im Verdacht stehen, Demenz und Alzheimer zu fördern, kann Gingko auch als Vorbeugungsmaßnahme genutzt werden. Wirkt bei Gedächtnis- und Konzentrationsschwäche.

Kalmus: wird in Tibet zur Stärkung der Konzentrationsfähigkeit und als Nervenstärkungsmittel eingesetzt.

Brahmi: schützt unser Gehirn vor vorzeitigem kognitivem Verfall.

Grüner Tee: hilft unserem Gehirn bei der Bildung neuer Nervenzellen. Steigert das Denkvermögen und steigert deutlich deutlich die Konzentrationsfähigkeit. Grüner Tee wirkt laut jüngsten Studien ebenfalls günstig auf altersbedingte degenerative Krankheiten.

Rosenwurz: erhöht die Aufmerksamkeitsspanne, verbessert das Erinnerungsvermögen.

Lemongrass: besonders die linke Hirnhälfte profitiert von dieser Heilpflanze. Die positiven Wirkungen sind erhöhtes Konzentrations- und Denkvermögen.

Wilder Grünhafer: soll die generelle Leistungsfähigkeit des Gehirns sowie die Konzentration steigern.

Soja-Pflanze: Sojabohnen sind ein wichtiger Lecithin-Lieferant. Aus Lecithin wird im Körper Cholin gewonnen, was wiederum der wichtigste Baustein für den Botenstoff Acetylcholin ist. Durch die Zufuhr von Sojabohnen kann die geistige Leistungsfähigkeit um bis zu 25 Prozent gesteigert werden.

Jiaogulan: durch die verbesserte Blutzufuhr wird auch die Gehirnleistung positiv beeinflusst. Als sogenanntes Adaptogen bringt dieses Heilkraut den Körper zurück in sein Gleichgewicht.

Guarana: vermindert die Müdigkeit. Die Frucht der Guaranapflanze enthält drei mal so viel Koffein wie eine Kaffeebohne.

Ashwagandha: fördert das Erinnerungsvermögen und schützt unsere Gehirnzellen vor dem Verfall.

Indisches Basilikum: verbessert die Sauerstoffzufuhr sowie die Durchblutung im Gehirn. Somit hat das Kraut eine vorbeugende Wirkung bei Altersdemenz.

Ein leistungsstarkes Gehirn erfordert einen gesunden Darm

Die Gesundheit des Darms und die des Gehirns stehen in unmittelbaren Zusammenhang. Bezeichnend dafür ist die Tatsache, dass mindestens 40 Nervenbotenstoffe, zu denen auch das Glückshormon Serotonin zählt, im Darm produziert und deren Aussendung von dort aus gesteuert werden.

Über diese Botenstoffe kommunizieren beide Bereiche ständig miteinander, so dass der Darm stets weiß, was im Gehirn gerade passiert und umgekehrt. Nicht umsonst wird dieser Bereich auch als Darmhirn bezeichnet.

Jeder kennt die Auswirkungen von Gefühlen wie Angst oder Aufregung, die im Gehirn ihren Ursprung haben, das Verdauungssystem jedoch reagieren lassen. Genau so kann in umgekehrter Reihenfolge eine entzündliche Darmerkrankung auch im Gehirn Entzündungen auslösen und dort neurologische Prozesse beeinträchtigen. Aus diesem Grund sollte zur Leistungssteigerung des Gehirns auch stets die Darmgesundheit berücksichtigt werden.

Darmerkrankungen beeinflussen die Gehirnfunktion

Besonders betroffen sind jedoch die Leber, das Immunsystem und schließlich auch das Gehirn. Eine Darmreinigung „reinigt“ auch ihr Gehirn.
Daher empfehlen wir, regelmäßig (1-2x jährlich) eine Darmreinigung durchzuführen.

Wichtige Vitamine, Spurenelemente und Aminosäuren für die Gesundheit des Gehirns:

  • 5-HTP verbessert den natürlichen Schlaf
  • Astaxanthin
  • Folsäure
  • Alpha-Liponsäure: Greift kausal in die Pathomechanismen der Neurodegeneration ein.
  • Vitamin B1, B6, B12
  • Vitamin D
  • Radikalfänger Vitamin A, C, E und Selen

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